Meine Handelsresultate mit Fast Track Trading

Meine Handelsresultate mit Fast Track Trading

Meine Handelsresultate mit Fast Track Trading

Einleitung

Derzeit handle ich mit zwei Accounts bei Fast Track Trading. Ich habe mich für die Rally-Accounts entschieden, da diese mit einem Gewinnziel von 1250 Dollar und einer fiktiven Kontogröße von 25.000 Dollar die kleinste Option darstellen. Dank eines 50%-Rabattes konnte ich diese Accounts für günstige $91 pro Stück erwerben.

Ich fokussiere mich aktuell komplett auf Fast Track Trading, weil ich hier direkt mit Funded Accounts starten kann, ohne eine langwierige Evaluierungsphase durchlaufen zu müssen. Ein weiterer Vorteil gegenüber anderen Anbietern wie Apex ist das Fehlen komplizierter Handelsregeln – kein Verbot von Dollar-Cost-Averaging oder strikte Risk-Reward-Verhältnisse. Das macht den Einstieg deutlich entspannter.

Erste Eindrücke

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase komme ich mit der QuantTower-Software gut zurecht. Zuvor habe ich hauptsächlich mit NinjaTrader oder TradingView gearbeitet, daher nutze ich QuantTower hauptsächlich zur Tradeausführung. Meine Trades plane ich weiterhin in TradingView, da mir das Charting dort besser gefällt und ich bereits an diese Plattform gewöhnt bin.

Besonders positiv überrascht mich der Trade-Copier von QuantTower. Er funktioniert tadellos und alle Trades werden in beiden Accounts synchron ausgeführt. Bisher hatte ich keine Probleme mit Ghost-Orders, wie sie bei anderen Trade-Copiern vorkommen können. Der Trade-Copier erleichtert es mir, beide Accounts parallel zu handeln, ohne alle Trades doppelt platzieren zu müssen. Das wird besonders hilfreich sein, wenn ich in Zukunft weitere Accounts eröffne.

Resultate Handelswoche: 9.–13. September 2024

Aktuell handle ich die beiden Accounts noch getrennt, da mir im ersten Account ein kleiner Fehler unterlaufen ist. Sobald ich die Situation stabilisiert habe, werde ich den Trade-Copier wieder aktivieren.

1. Account:
Durch einige unglückliche Long-Trades im MNQ während einer Schwächephase Anfang September habe ich den ersten Account ziemlich belastet. Momentan habe ich dort nur noch einen Drawdown-Puffer von 150 Dollar. Das bedeutet, dass ich aktuell nur noch mit einem MES-Kontrakt handeln kann, bis ich wieder etwas mehr Puffer aufgebaut habe. Ich gehe hier sehr vorsichtig vor, da es schade wäre, den Account zu verlieren. Ein Vorteil bei Fast Track Trading ist, dass ich keinen Zeitdruck habe, da der Account keine monatlichen Gebühren verursacht. Deshalb scalpe ich oft nur einen MES-Kontrakt für ein paar Punkte.

2. Account:
Der zweite Account läuft dagegen sehr gut. Nach vier Handelstagen bin ich 635 Dollar im Plus, und bisher war jeder Handelstag positiv.

Was kann ich verbessern?

Mehr Geduld:
Wie viele Trader neige auch ich dazu, zu früh in den Handel einzusteigen. Oft bin ich ab 16 Uhr ungeduldig und suche Trades, wo keine sind. Dabei sind die besten Gelegenheiten häufig erst nach 17:30 Uhr, wenn Europa schließt, oder nach 20 Uhr. Hier muss ich lernen, länger zu warten und geduldig auf wirklich gute Setups zu warten.

Over-Trading vermeiden:
Nach ein oder zwei erfolgreichen Trades sollte ich nicht unbedingt weiter handeln. Wenn ich zum Beispiel pro Account 200 Dollar im Plus bin, tut es psychologisch weh, diese Gewinne durch weitere Trades wieder zu verlieren. Bei Fast Track Trading gibt es zudem die Consistency-Regel, die besagt, dass der beste Handelstag nicht mehr als 20% des Gesamtgewinns ausmachen darf. Mein Ziel ist es, die Auszahlungsgrenze von 1250 Dollar zu erreichen, ohne dass mein bester Handelstag mehr als 250 Dollar ausmacht. Momentan liegt mein bester Tag bei 322 Dollar, was bedeutet, dass ich insgesamt 1610 Dollar Gewinn erzielen muss, bevor ich eine Auszahlung beantragen kann.

Weniger Scalping:
Anstatt auf meine Zielzone zu warten, scalpe ich oft hin und her. Das ist bei Fast Track Trading zwar problemlos möglich, da es keine Handelsgebühren gibt, aber es verursacht unnötigen Stress. Anstatt die ganze Zeit aktiv zu handeln, sollte ich öfter ein festes Profit-Target und einen Stop-Loss setzen und abwarten, was der Markt macht. Sonst bin ich nach kurzer Zeit ausgebrannt und verpasse den wichtigen Trade des Tages oder der Woche.

Ziele für die kommende Woche

Die kommende Woche dürfte sehr turbulent werden. Am Mittwoch wird die US-Notenbank FED wahrscheinlich die erste Zinssenkung verkünden. FED-Tage sind oft mit großen Bewegungen verbunden, und der Folgetag kann ebenfalls sehr volatil sein. Daher plane ich, an diesen Tagen sehr vorsichtig zu handeln oder sogar ganz auszusetzen.

Für Montag und Dienstag habe ich noch keine feste Strategie. Kurzfristig ist der Markt doch sehr stark überkauft – die letzten fünf Handelstage im S&P 500 waren alle positiv. Es könnte gut sein, dass wir einen Rücksetzer sehen, was konstruktiv für eine Fortsetzung der Rally wäre. Da ich an roten Handelstagen oft Schwierigkeiten habe, muss ich aufpassen nicht zu früh long gehen.


Ich wünsche allen Lesern eine erfolgreiche Handelswoche! Nächste Woche werde ich die Serie fortsetzen und meine Ergebnisse sowie weitere Erkenntnisse mit euch teilen. Bleibt dran!


Interessiert an Fast Track Trading?

Wenn du mehr über Fast Track Trading erfahren möchtest und überlegst, selbst loszulegen, schau dir doch meinen Testbericht zu Fast Track Trading an. Dort teile ich meine Erfahrungen, erkläre die wichtigsten Features und gebe dir einen Einblick, was dich erwartet. Vielleicht ist es ja genau das Richtige für dich!

Ohne Evaluierung zum Funded Account - Fast Track Trading revolutioniert Prop-Trading
Fast Track Funding: Jetzt anmelden Was ist Fast Track Trading? Fast Track Trading ist ein neuer Futures Prop-Trading-Anbieter, der sich darauf spezialisiert hat, die komplexen Regeln anderer Anbieter zu vereinfachen. Anstatt verschiedene Accountvarianten und komplizierte Evaluierungsprozesse anzubieten, startest du Fast Track Trading direkt mit einem Funded Account, ohne dass eine